News

Rechtliche Rahmenbedingungen der beruflichen Vorhochschulausbildung – eine Bestandsaufnahme

3. November 2025|

Am 15. Oktober fand ein Webinar zu dem Thema „Rechtliche Rahmenbedingungen der Berufsausbildung an den landwirtschaftlichen Colleges in der Ukraine - Stand und Perspektiven“ statt, Teilnehmende waren Leitungskräfte und Mitarbeitende der Ministerien für - Wirtschaft, Umwelt und Landwirtschaft der Ukraine - Bildung und Wissenschaft der Ukraine sowie - des Amts [...]

Kaum ist der EU-Haushaltsentwurf da – schon beginnt das Ringen/Gezerre um Positionen

8. Oktober 2025|

Die Corona-Pandemie und Angriffskrieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine haben gezeigt, dass die EU im Krisenfall schneller und flexibler reagieren muss. Deshalb soll die Zahl der Förderprogramme um zwei Drittel auf 16 reduziert werden und weniger Geld fest verplant werden. Konkret schlägt die EU-Kommission für den Zeitraum 2028 bis [...]

„JOB-MATCH – Leinen los!“. Erfolgreich in die berufliche Zukunft! Tipps für das JOB-MATCH!

7. Oktober 2025|

Viele von euch, liebe Studierende, haben bald ihren ersehnten Collegeabschluss in der Tasche. Eine Gruppe von euch wird die Ausbildung in einem Studium weiterführen. Eine andere Gruppe steht bereits ungeduldig in den Startlöchern, um beruflich durchzustarten. Doch wie sieht der perfekte Job eigentlich aus? Die Auswahl an möglichen Berufen im [...]

Bilaterale Kooperation

Das Projekt „Förderung der Berufsausbildung an landwirtschaftlichen Colleges in der Ukraine (FABU)“ zwischen Deutschland und der Ukraine ist ein Instrument des bi-nationalen fachlichen und fachpolitischen Austausches von Erfahrungen, Sichtweisen und Policies im Kontext der Transformation hin zu resilienten, nachhaltigen Ernährungssystemen. Unsere gemeinsamen Ziele sind: zur Verwirklichung des Rechts auf Nahrung beizutragen, Klimagerechtigkeit und eine Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Ernährungssicherheit und Beschäftigungsperspektiven schafft. Sowohl die Ukraine als auch Deutschland verfügen über einen starken und in globalen Lieferketten eingebundenen Agrarsektor, vielfältige Landwirtschaftsstrukturen, eine aktive Zivilgesellschaft und hohe wissenschaftliche Expertise. Die relevanten Akteure beider Länder sind an der Vertiefung eines offenen und sachlichen Dialogs interessiert, weil die Herausforderungen der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik zunehmend regional weiterentwickelt und global vernetzt verstanden werden und nur in Kooperation und in gegenseitigem Verständnis gemeistert werden können.