News

Frohe Ostern!

14. April 2025|

Liebe Partner, Mitstreiter, Freunde und Förderer des FABU-Projektes, ein unbeschwertes Ostern gibt es auch in diesem Jahr nicht. Krisen, Kriege, Klimawandel, Naturkatastrophen: Die Flut an negativen Nachrichten reißt nicht ab, sondern wächst und hinterlässt den Eindruck, dass es nie schlimmer um die Welt stand als heute. Es ist ein Gefühlschaos, [...]

Tierwohl neu im Unterricht der Agrarcolleges – FABU liefert die Grundlagen

11. April 2025|

Die Ukraine strebt eine Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union an. Neben dem  wirtschaftlichen Wiederaufbau nach dem russischen Aggressionskrieg hat damit die Anpassung an EU-Standards und -Vorschriften eine Schlüsselfunktion und eine große Aufgabe für die künftige Entwicklung des Landes. Zu den Herausforderungen gehört in diesem Zusammenhang auch die Einführung von Regeln [...]

Jour fixe zum Technologischen Praktikum

7. April 2025|

Am Montag den 24. März 2025, fand ein Jour fixe im Online-Format zum Thema „Technologisches Praktikum“ statt. Teilnehmer*innen auf ukrainischer Seite waren -    Herr Mykola Khomenko , Stellvertretender Direktor - WMZ VFPPO und -    Frau Lesia Shcherbakova Praktikumskoordinatorin - WMZ VFPPO sowie die Projektkoordinator*innen -    Herr Vasyl Holoveshko  - Fachcollege [...]

Bilaterale Kooperation

Das Projekt „Förderung der Berufsausbildung an landwirtschaftlichen Colleges in der Ukraine (FABU)“ zwischen Deutschland und der Ukraine ist ein Instrument des bi-nationalen fachlichen und fachpolitischen Austausches von Erfahrungen, Sichtweisen und Policies im Kontext der Transformation hin zu resilienten, nachhaltigen Ernährungssystemen. Unsere gemeinsamen Ziele sind: zur Verwirklichung des Rechts auf Nahrung beizutragen, Klimagerechtigkeit und eine Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Ernährungssicherheit und Beschäftigungsperspektiven schafft. Sowohl die Ukraine als auch Deutschland verfügen über einen starken und in globalen Lieferketten eingebundenen Agrarsektor, vielfältige Landwirtschaftsstrukturen, eine aktive Zivilgesellschaft und hohe wissenschaftliche Expertise. Die relevanten Akteure beider Länder sind an der Vertiefung eines offenen und sachlichen Dialogs interessiert, weil die Herausforderungen der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik zunehmend regional weiterentwickelt und global vernetzt verstanden werden und nur in Kooperation und in gegenseitigem Verständnis gemeistert werden können.