News

Jour Fixe – Planung für die letzten 11 Monate der 2. Projektphase

4. Februar 2025|

Am Donnerstag, den 30. Januar 2025 trafen sich Dieter Görtz, Referent im Referat 624 des BMEL, Audrius Paura, Project Manager bei der GFA, Birgit Maier-Stein, Geschäftsführerin der ADT Project Consulting GmbH, Hans Georg Hassenpflug und Andriy Getya vom Team FABU zu einem Jour Fixe Meeting in Bonn. Themen waren der [...]

Bilaterale Kooperationsprojekte bieten substantielle fachliche Hilfe

25. Januar 2025|

Im Rahmen des Innovationsforums auf dem Global Forum for Food and Agriculture GFFA fand am 16. und 17. Januar 2025 auf dem Stand des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Berlin ein Clustertreffen der Bilateralen Kooperationsprojekte statt. 48 Projekte aus den Bereichen Recht auf Nahrung Agrarökologie Zusammenarbeit in Wertschöpfungsketten [...]

Fit für die Zukunft durch Fort- und Weiterbildung

30. Dezember 2024|

Das einzig Beständige in der beruflichen Bildung ist die Veränderung. Nach einschlägigen wissenschaftlichen Erkenntnissen wird in Zukunft die Halbwertszeit der formalen Erstausbildung und das quantitative Volumen an qualifizierten Berufsanfängern drastisch abnehmen, so dass die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften nicht mehr ausschließlich über die Rekrutierung nachfolgender Berufsanfänger*innen befriedigt werden kann. Für [...]

Bilaterale Kooperation

Das Projekt „Förderung der Berufsausbildung an landwirtschaftlichen Colleges in der Ukraine (FABU)“ zwischen Deutschland und der Ukraine ist ein Instrument des bi-nationalen fachlichen und fachpolitischen Austausches von Erfahrungen, Sichtweisen und Policies im Kontext der Transformation hin zu resilienten, nachhaltigen Ernährungssystemen. Unsere gemeinsamen Ziele sind: zur Verwirklichung des Rechts auf Nahrung beizutragen, Klimagerechtigkeit und eine Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Ernährungssicherheit und Beschäftigungsperspektiven schafft. Sowohl die Ukraine als auch Deutschland verfügen über einen starken und in globalen Lieferketten eingebundenen Agrarsektor, vielfältige Landwirtschaftsstrukturen, eine aktive Zivilgesellschaft und hohe wissenschaftliche Expertise. Die relevanten Akteure beider Länder sind an der Vertiefung eines offenen und sachlichen Dialogs interessiert, weil die Herausforderungen der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik zunehmend regional weiterentwickelt und global vernetzt verstanden werden und nur in Kooperation und in gegenseitigem Verständnis gemeistert werden können.