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Den Transformationsprozess der Landwirtschaft gestalten – Das Beispiel Regenerative Landwirtschaft

9. Mai 2025|

Einleitung – Herausforderungen Die Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen wie z. B. dem Klimawandel, dem Biodiversitätsrückgang, den erodierenden Böden und weiteren Umweltproblemen sowie hohen gesellschaftlichen Ansprüchen (siehe Abbildung 1). Abbildung 1 : Aktuelle Herausforderungen für die Landwirtschaft/den Agrarsektor Quelle: Torsten Kurth, Benjamin Subei, Paul Plötner, Felicitas Bünger, Max Havermeier und  Simon [...]

Mein Weg in der Ausbildung/in den Beruf

25. April 2025|

Mein Name ist Dmytro Semernya. Ich bin 23 Jahre alt und habe das Agrotechnische Fachcollege Glukhiv der Nationalen Agraruniversität Sumy besucht und erfolgreich abgeschlossen. Faszination Technik Nicht jeder Schüler/jede Schülerin/jeder Jugendliche weiß schon in jungem Alter in welchem Bereich/Beruf er/sie später einmal arbeiten möchte. Bei mir stand schon sehr früh [...]

Frohe Ostern!

14. April 2025|

Liebe Partner, Mitstreiter, Freunde und Förderer des FABU-Projektes, ein unbeschwertes Ostern gibt es auch in diesem Jahr nicht. Krisen, Kriege, Klimawandel, Naturkatastrophen: Die Flut an negativen Nachrichten reißt nicht ab, sondern wächst und hinterlässt den Eindruck, dass es nie schlimmer um die Welt stand als heute. Es ist ein Gefühlschaos, [...]

Bilaterale Kooperation

Das Projekt „Förderung der Berufsausbildung an landwirtschaftlichen Colleges in der Ukraine (FABU)“ zwischen Deutschland und der Ukraine ist ein Instrument des bi-nationalen fachlichen und fachpolitischen Austausches von Erfahrungen, Sichtweisen und Policies im Kontext der Transformation hin zu resilienten, nachhaltigen Ernährungssystemen. Unsere gemeinsamen Ziele sind: zur Verwirklichung des Rechts auf Nahrung beizutragen, Klimagerechtigkeit und eine Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Ernährungssicherheit und Beschäftigungsperspektiven schafft. Sowohl die Ukraine als auch Deutschland verfügen über einen starken und in globalen Lieferketten eingebundenen Agrarsektor, vielfältige Landwirtschaftsstrukturen, eine aktive Zivilgesellschaft und hohe wissenschaftliche Expertise. Die relevanten Akteure beider Länder sind an der Vertiefung eines offenen und sachlichen Dialogs interessiert, weil die Herausforderungen der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik zunehmend regional weiterentwickelt und global vernetzt verstanden werden und nur in Kooperation und in gegenseitigem Verständnis gemeistert werden können.