News
Fit für die Zukunft durch Fort- und Weiterbildung
Das einzig Beständige in der beruflichen Bildung ist die Veränderung. Nach einschlägigen wissenschaftlichen Erkenntnissen wird in Zukunft die Halbwertszeit der formalen Erstausbildung und das quantitative Volumen an qualifizierten Berufsanfängern drastisch abnehmen, so dass die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften nicht mehr ausschließlich über die Rekrutierung nachfolgender Berufsanfänger*innen befriedigt werden kann. Für [...]
Konzeption – Pilotphase – flächendeckende Einführung
Transformation von Erfahrungen mit neuen Lehrmethoden und Lerninhalten an Pilotcolleges auf weitere Agrarcolleges Das 21. Jahrhundert ist auch im Bereich der Landwirtschaft eine Zeit der raschen Entwicklung von neuen Technologien und ihrer beschleunigten Einführung in die Produktion. Dies erfordert eine Stärkung der praktischen Komponente in der Ausbildung von Studierenden [...]
Frohe Weihnachtsgrüße vom FABU Team
Liebe Partner, Mitstreiter, Freunde und Förderer des FABU-Projektes, wir leben gerade in unruhigen Zeiten. Ob in Deutschland, Europa oder in der Welt, gute Nachrichten erreichen uns derzeit selten Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung, Kriege vielerorts, der Klimawandel und die nationalen und weltweiten politischen Ent-wicklungen geben Anlass zur Sorge. Die Liste der [...]
Bilaterale Kooperation
Das Projekt „Förderung der Berufsausbildung an landwirtschaftlichen Colleges in der Ukraine (FABU)“ zwischen Deutschland und der Ukraine ist ein Instrument des bi-nationalen fachlichen und fachpolitischen Austausches von Erfahrungen, Sichtweisen und Policies im Kontext der Transformation hin zu resilienten, nachhaltigen Ernährungssystemen. Unsere gemeinsamen Ziele sind: zur Verwirklichung des Rechts auf Nahrung beizutragen, Klimagerechtigkeit und eine Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Ernährungssicherheit und Beschäftigungsperspektiven schafft. Sowohl die Ukraine als auch Deutschland verfügen über einen starken und in globalen Lieferketten eingebundenen Agrarsektor, vielfältige Landwirtschaftsstrukturen, eine aktive Zivilgesellschaft und hohe wissenschaftliche Expertise. Die relevanten Akteure beider Länder sind an der Vertiefung eines offenen und sachlichen Dialogs interessiert, weil die Herausforderungen der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik zunehmend regional weiterentwickelt und global vernetzt verstanden werden und nur in Kooperation und in gegenseitigem Verständnis gemeistert werden können.