News

Der Übergang Agrarcollege – Beruf in der Ukraine

18. März 2025|

Das Bildungssystem der Ukraine – Key Notes.   Das Bildungssystem der Ukraine umfasst seit 2012 elf Schuljahre (siehe Abbildung 1) Es gliedert sich in einen vierjährigen Grundschulunterricht, Die Grundschule ist die erste gemeinsame Pflichtschule. Am Ende der Grundschule erfolgt eine Prüfung in Ukrainisch und eine in Mathematik. einen fünfjährigen Basisschulunterricht [...]

Meinungsaustausch mit Vizeministerin Frau Oksana Osmachko

10. März 2025|

Am Mittwoch den 05. März 2025, fand auf Wunsch von Frau Oksana Osmachko, Vizeministerin des Ministeriums für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine (MAPE), ein Online Meeting zum Thema „FABU (Förderung der Berufsausbildung an landwirtschaftlichen Colleges in der Ukraine) und die staatlichen Lehrzentren – eine Bestandsaufnahme“ statt. Teilnehmer*innen waren auf ukrainischer [...]

Information exchange – net working – opportunities for cooperation

7. März 2025|

Aktuell werden in der Ukraine mehrere Projekte der technischen Hilfe durchgeführt, die zu einer Verbesserung des Bildungssystems beitragen sollen. Um Möglichkeiten auszuloten, Synergien zwischen verschiedenen Initiativen aufzubauen und zu nutzen, fand am Dienstag, den 04. März 2025 ein Treffen des FABU-Projekts mit Vertretern der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) [...]

Bilaterale Kooperation

Das Projekt „Förderung der Berufsausbildung an landwirtschaftlichen Colleges in der Ukraine (FABU)“ zwischen Deutschland und der Ukraine ist ein Instrument des bi-nationalen fachlichen und fachpolitischen Austausches von Erfahrungen, Sichtweisen und Policies im Kontext der Transformation hin zu resilienten, nachhaltigen Ernährungssystemen. Unsere gemeinsamen Ziele sind: zur Verwirklichung des Rechts auf Nahrung beizutragen, Klimagerechtigkeit und eine Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Ernährungssicherheit und Beschäftigungsperspektiven schafft. Sowohl die Ukraine als auch Deutschland verfügen über einen starken und in globalen Lieferketten eingebundenen Agrarsektor, vielfältige Landwirtschaftsstrukturen, eine aktive Zivilgesellschaft und hohe wissenschaftliche Expertise. Die relevanten Akteure beider Länder sind an der Vertiefung eines offenen und sachlichen Dialogs interessiert, weil die Herausforderungen der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik zunehmend regional weiterentwickelt und global vernetzt verstanden werden und nur in Kooperation und in gegenseitigem Verständnis gemeistert werden können.