News

Ist die berufliche Ausbildung in der Ukraine am Puls der Zeit?

30. Juni 2025|

Die Digitalisierung hat unseren Alltag auf vielfältige Weise erreicht. Was viele jedoch noch nicht verinnerlicht haben: Gerade die Landwirtschaft setzt auf digitale Unterstützung, vor allem, um die körperliche Arbeit leichter und das Wirtschaften effizienter zu machen. Mit dem digitalen Wandel entstehen in der Landwirtschaft viele neue berufliche Chancen und Perspektiven. [...]

Mein Weg in der Ausbildung/in den Beruf

20. Juni 2025|

Einleitend eine kurze Vorstellung meiner Person. Name: Vadym Pasichnyk Alter: 19 Abschluss der Sekundarstufe 1 und dann ...? Du hast die Sekundarschule I abgeschlossen. Was hast Du danach gemacht? Unmittelbar nach dem Abschluss der 9. Klasse entschied ich mich die Ausbildung durch ein Studium fortzusetzen. Meine Berufswahl hatte ich schon [...]

Neuer Ansprechpartner im Agrarministerium trifft FABU-Projekt

25. Mai 2025|

Der neue Ansprechpartner im Referat 624 des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH), Herr Stephan Framke traf sich am 13. Mai 2025 mit dem Team des bilateralen Kooperationsprojekts "Förderung der Berufsausbildung in landwirtschaftlichen Colleges der Ukraine" (FABU) in Bonn, um sich persönlich vorzustellen und sich einen Eindruck von der [...]

Bilaterale Kooperation

Das Projekt „Förderung der Berufsausbildung an landwirtschaftlichen Colleges in der Ukraine (FABU)“ zwischen Deutschland und der Ukraine ist ein Instrument des bi-nationalen fachlichen und fachpolitischen Austausches von Erfahrungen, Sichtweisen und Policies im Kontext der Transformation hin zu resilienten, nachhaltigen Ernährungssystemen. Unsere gemeinsamen Ziele sind: zur Verwirklichung des Rechts auf Nahrung beizutragen, Klimagerechtigkeit und eine Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Ernährungssicherheit und Beschäftigungsperspektiven schafft. Sowohl die Ukraine als auch Deutschland verfügen über einen starken und in globalen Lieferketten eingebundenen Agrarsektor, vielfältige Landwirtschaftsstrukturen, eine aktive Zivilgesellschaft und hohe wissenschaftliche Expertise. Die relevanten Akteure beider Länder sind an der Vertiefung eines offenen und sachlichen Dialogs interessiert, weil die Herausforderungen der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik zunehmend regional weiterentwickelt und global vernetzt verstanden werden und nur in Kooperation und in gegenseitigem Verständnis gemeistert werden können.